Zwar schon etwas ??lter (15. M??rz 2001 ), aber trotzdem trifft es die Sache ganz gut. Das Statement stammt von Edmund Hartsch (B??hse Onkelz Management) aufgrund eines Artikels im Spiegel, der wie viele dieser Artikel v??llig Realit??tsfremd und schlecht recherchiert war.
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Statement von Edmund Hartsch (B??hse Onkelz Management)
Edmund Hartsch – 15. M??rz 2001 (Spiegel-Forum)
Guten Tag Muss ich mich denn heute morgen schon wieder aufregen? Pressefreiheit ist eine feine Sache, beinhaltet sie doch gewisserma??en das Recht, ??ber alles und jeden berichten zu d??rfen. Was Sie Herr Geyer jedoch ??bersehen und da befinden Sie sich in guter Gesellschaft, ist die Tatsache, dass Pressefreiheit auch die Pflicht zur Akkuratesse, zur sauberen Recherche mit einschlie??t und von Recherche kann bei Ihrem Artikel ja wohl kaum die Rede sein. Sie h??tten z.B. mal hier beim Onkelz-Management anrufen und sich informieren k??nnen. Aber Schwamm dr??ber, wir sind ja schlechte Presse gewohnt. Kleine Statistik gef??llig? Von ca. 7-8000 Presseartikeln ??ber die B??hsen Onkelz sind ca. 80% von so grotesk schlechtem Inhalt, dass sich die faktischen und haarstr??ubenden Fehler in diesen Artikeln im Handumdrehen nachweisen lie??en.
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